8. Oktober 2012

Money & Happiness

Geld macht nicht glücklich, aber sein Geld gezielt ausgeben, schon ein wenig. Das habe ich gestern auf The Everygirl gelesen. Der Artikel ist von der Finazberaterin Brittney Castro. Sie sagt, dass es viel wichtiger ist, wofür wir unser Geld ausgeben, als die Summe, die wir haben. Wenn wir unser Geld für Dinge ausgeben, die uns wichtig sind im Leben, dann macht uns das glücklich. Die These fand ich interessant und machte ihren kleinen Test, um herauszufinden, wofür ich gerne Geld ausgebe (und um ihre These zu überprüfen). 
  1. Schreib auf einen Zetel, was Geld für dich bedeutet.
  2. Schreib darunter, was für dich die Antwort auf Frage 1 bedeutet.
  3. Das machst du so lange, bis du die Antwort nicht mehr weiter herunterbrechen kannst.
Bei mir sah das am Ende so aus:
  1. Was bedeutet Geld für dich? Entspannung
  2. Was bedeutet Entspannung für dich? Zeit haben
  3. Was bedeutet Zeit haben für dich? Zeit für Freunde, Zeit für Design
Money doesn't make you happy, but spending it consciously does a bit. I read that yesterday on The Everygirl. The article is from financial advisor Brittney Castro. She says it is far more important how you spend your money than how much of it you have. If you spend your money on things that are important for you in life, you will be happier. This theory made me curious so I made her test to find out what I like spending money on (and also to find out, whether her theory works for me or not).
  1. Write down what money means to you.
  2. Then write down what the answer to the first question means to you.
  3. Go on as long as you can't break down the answer any further.
This is how my answers look like:
  1. What does money mean to you? Relaxation
  2. What does relaxation mean to you? Having free time
  3. What does free time mean to you? Having time for friends and for design 

Bilder: Designwiesel

Das Ergebnis war erleuchtend. Denn Freunde und Design sind tatsächlich die Bereiche in meinem Leben, für die mir kein Geld zu Schade ist. Es tut nie weh, wenn ich eine ordentliche Summe ausgebe, um zusammen mit meinem Mann eine Party zu schmeißen. Genausowenig denke ich darüber nach, wieviel Geld Zug- oder Flugtickets kosten, um Freunde und Familie zu besuchen. Ein teures Designbuch? Kein Problem. Designschulungen? Klar. Würde ich die gleichen Summen in Kleidung investieren, wäre ich schlecht gelaunt. Kleidung ist mir einfach nicht so wichtig. Zu wissen, was mir wichtig ist, macht budgetieren recht einfach.

I was quite enlightened by the result, because friends and design really are the things I like spending money on. Spending a bunch of money on a party I throw with my husband never hurts. Just as buying train and flight tickets to visit friends and family. An expensive design book? No problem. Design courses? Sure. Spending the same amounts of money on clothes would bug me. They are just not that important to me. Knowing what is really important to me makes budgeting a lot easier.



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